NEUES IMMOBILIEN-MAGAZIN
Im verkauften Haus weiterhin wohnen bleiben, ist möglich und vor allem auch sinnvoll. Nähere Informationen dazu im neuen Magazin der VKB-Immobilien. Ab sofort sind die Magazine in allen VKB-Geschäftsstellen erhältlich.
WEITER WOHNEN IM VERKAUFTEN HAUS
Miete zahlen fürs Wohnen im eigenen Haus oder in der eigenen Wohnung? Das klingt nach einem verspäteten Faschingsscherz. Ist es aber nicht. Die eigene Immobilie zu verkaufen, weiterhin dort wohnen zu bleiben und das Leben mit mehr Geld zu genießen, macht Sinn! Durch Verkauf mit grundbücherlich abgesichertem Wohnrecht wird das scheinbar Unmögliche möglich. „Rückmietverkauf“ heißt das Wundermittel. Dabei veräußert der Eigentümer seine Immobilie, kann diese aber gegen Leistung einer frei vereinbarten Miete bis zu seinem Ableben weiterhin bewohnen. Gleichzeitig mit dem Kaufvertrag wird ein Mietvertrag unterschrieben, der vom Käufer-Vermieter oder auch dessen eventuellen Nachfolgern nicht gekündigt werden kann. Die beim Rückmietverkauf anfallende Miete stellt per Saldo keine Belastung dar, weil der Großteil des Kaufpreises umgehend bezahlt wird. So kommen bis zu 60 Prozent der Verkaufssumme sofort aufs Konto des Verkäufers. Die zweite Rate wird auf Basis des dann aktuellen Marktwertes beispielsweise beim Umzug ins Seniorenheim oder nach dem Ableben an die Erben bezahlt. Wer lange für sein Eigenheim gearbeitet hat, kann sein Haus oder seine Wohnung dann endlich einmal für sich arbeiten lassen.
ZUERST ANSPAREN
Die positive Kehrseite inflationärer Entwicklung klingt logisch, ist aber wenig verbreitet. Im Gegenteil, vielerorts spürt man nachlassende Marktdynamik. Das macht nach jahrelangem Preisgalopp der Immobilien durchaus Sinn. Zusätzlich sind gerade bei Realitätenerwerb zur Eigennutzung die Voraussetzungen für eine erfolgreiche Durchführung nicht immer beliebt: Zuerst weniger ausgeben und mit dem Sparen beginnen. Dann den richtigen Kaufzeitpunkt erwischen. Hier kann die Erfahrungstatsache helfen, dass Immobilien im Durchschnitt die Inflationsrate recht gut abbilden. Das trägt einerseits zu mehr Gelassenheit bei, andererseits macht es klar, dass Realitäten bei höheren Inflationsraten teurer werden. Wer in Zeiten wie diesen früher kauft, kauft oft billiger.
ALT UND NEU GESELLT SICH GERN
Auch bei Häusern gilt, dass alt und neu sich gerne gesellen, wenn die Planung stimmt. Das ist bei einem Doppelwohnhaus in Sankt Florian gelungen. Die moderne Architektenvilla wurde kürzlich errichtet und lässt fast keine Wünsche mehr offen. Das Althaus ist ebenfalls ein Gustostückerl besonderer Art. Hier dominiert Holz von der Fassadenverkleidung des Obergeschosses bis zur Holzdecke samt Deckenbalken im Wohnbereich. Ein weiterer Pluspunkt: Beide Häuser sind zum Preis von einem erhältlich. Nähere Details dazu in der neuen Ausgabe des Immobilien-Magazins.
Sein Haus verkaufen, wohnen bleiben?
Dagegen soll man sich nicht sträuben!