Kosten runter ohne Komfortverlust

KOSTEN RUNTER OHNE KOMFORTVERLUST

Das Leben wird auch in Österreich seit Ausbruch des Ukraine-Krieges spürbar teurer. Die Verbraucherpreise steigen so kräftig wie seit vier Jahrzehnten nicht mehr. Spürbarer Preistreiber ist Haushaltsenergie: Heizölkosten und Gaspreis haben sich zum Start ins Frühjahr gleich verdoppelt. Strom hat um ein gutes Fünftel zugelegt. Die Tendenz ist unverändert. Da bietet der Preisrückgang bei Dosenbier nur schwachen Trost. Daher erläutert das Magazin von VKB-Immobilien anschaulich, wie ohne Komfortverlust in Küche und Bad den Stromfressern der Appetit etwas verdorben werden kann.Es liegt in jeder Geschäftsstelle der VKB-Bank zur Mitnahme bereit.

JEDEM TOPF SEIN DECKEL

Elektroherde schlucken naturgemäß jede Menge Strom. In Zeiten wie diesen trauern manche bereits den holzbefeuerten Küchenherden nach. Doch auch im modernen Haushalt helfen scheinbare Kleinigkeiten. „Jeder Topf findet seinen Deckel“ gilt nicht nur im sprichwörtlichen Sinn, sondern ganz handfest. Ein Deckel am Topf spart beim Erhitzen ein knappes Drittel Strom. Im Backrohr genügt meist ein kürzeres Vorheizen als auf den Verpackungen oder in Rezepten angegeben. Zehn Minuten vor Ende der Backzeit kann bereits abgeschaltet werden - die gespeicherte Wärme erledigt den Rest. Hinter dem E-Herd folgen im Katalog der Stromfresser gleich Kühlschrank und Tiefkühler. Rund sechs Grad Einstelltemperatur beziehungsweise minus 18 Grad genügen. Aufstellplätze in der Nähe eines Heizkörpers oder eines sonnigen Fensters sind wenig geeignet. Lauwarme oder gar heiße Speisen haben im Kühlschrank nichts verloren.

WÄSCHESTÄNDER SPART GELD

Wäschetrockner zählen ebenfalls zu spürbaren Stromverbrauchern. Besonders kräftig und eher schmerzlos lässt sich hier durch schlichte Nichtbenutzung Energie einsparen. Selbst im Winter kann an Durchschnittstagen Wäsche am Balkon oder auf der Terrasse trocknen. Es dauert länger, aber es wird schon. Es lohnt sich auch nicht, größere Geschirrmengen händisch abzuwaschen. Ein moderner Geschirrspüler verbraucht nur die Hälfte des Stroms und weniger Warmwasser als die Handwäsche. Allerdings soll der Spüler immer voll beladen sein, sonst geht diese Rechnung nicht auf. Nicht nur das Geschirr will sauber sein, auch der Mensch hat ein Anrecht darauf. Im Bad ist Warmwasser der größte Energieschlucker. Dusche statt Wanne spart bei Strom und Wasser rund ein Drittel des Verbrauchs.

ENERGIEKOSTEN AUF DAUER SENKEN

Wer sich ein Leben lang an bemerkenswert niedrigen Energiekosten erfreuen möchte, ist bei VKB-Immobilien ebenfalls gut aufgehoben. Denn am grünen Rand von Linz entsteht gerade ein Doppelhaus, im Wohnungseigentum errichtet und schlüsselfertig übergeben. Mehr Informationen im neuen Magazin von VKB-Immobilien.

 

Jeder kann im Schnellverfahren
Stromverbrauch und Kosten sparen.

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