Den Lockdown digital ausbremsen
Immobilien trotzen nicht nur der Wirtschaftskrankheit Inflation, sondern auch dem Corona-Virus. VKB-Immobilien bietet als Ausgleich für die notwendige Distanz bei Besichtigungen seit langem 360-Grad-Darstellungen von Wohnungen und Häusern an. Dieses Service wurde im Zuge des neuerlichen Lockdowns nun erweitert. Die Maklerin oder der Makler geht durch das Objekt und übermittelt die jeweils gewünschten Ansichten per Smartphone direkt an die Interessenten. Die Kundin oder der Kunde sieht per Internet nun genau das, was man konkret sehen möchte. Beispielsweise den Blick aus einem bestimmten Fenster auf die Nachbarschaft oder spezielle Raumdetails.
VIRTUELL HAT AUCH VORTEILE
Neben Smartphones können für digitale Besichtigungen ebenso Laptop, Tablet oder Computer mit einem WhatsApp-Konto eingesetzt werden, genauso Videoanrufe per kostenloser Apple-FaceTime oder Viber Messenger, Skype, Zoom beziehungsweise Slack. Und schon läuft die Online-Besichtigung. Alles nach dem Motto: Per Anwendungssoftware App (Application Software) den Lockdown ausbremsen! „So wird aus dem social distancing durchaus eine Zeitersparnis oder die Überwindung von Einreisesperren“, sieht Dipl.-Ing. Mario Zoidl als Geschäftsführer von VKB-Immobilien auch Kundenvorteile in virtuellen Besichtigungen. Aufkommende Fragen können von Maklerinnen und Maklern direkt am Smartphone beantwortet werden. Das ist wohl der wesentlichste Vorteil gegenüber einer ja ebenfalls durchaus informativen 360-Grad-Visualisierung.
AUS NOT TUGEND MACHEN
Natürlich sehnen alle Maklerinnen und Makler von VKB-Immobilien die im kommenden Jahr erhofften Lockerungen jetzt schon herbei. Aber mit Besichtigungen samt beliebigen Wunsch-Blickwinkeln kann nun aus der Not durchaus eine Tugend gemacht werden. In vielen Fällen wird vorzugsweise beim Ankauf von Realitäten vor der Unterschrift unter dem Kaufvertrag dann eine Besichtigung vor Ort gewünscht sein. Dabei gelten naturgemäß die derzeit notwendigen Kontaktregeln. „Die Liftfahrt zu einer Wohnung nicht gemeinsam, sondern nur hintereinander durchführen zu können, ist immer noch gewöhnungsbedürftig“, gesteht Mario Zoidl gerne ein. Auch das Einhalten der trotz Maske notwendigen räumlichen Distanz beim Rundgang fällt weder interessierten Kundinnen und Kunden noch engagierten Maklerinnen und Maklern leicht.
ABWÄGEN WIRD NICHT GEBREMST
Besichtigungen per Computer sind nicht zeitraubend. Daher ist bei Unentschlossenheit durchaus ein weiterer virtueller Durchgang möglich. Die Umgebung auf sich einwirken zu lassen, die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel zu checken, die Infrastruktur bezüglich Schulen, Einkaufsmöglichkeiten, ärztlicher Versorgung zu überprüfen - all das kann Covid-19 nur wenig bremsen. Spontane Entscheidungen sind beim Kauf von Häusern oder Wohnungen ohnehin nur in Ausnahmesituationen zu empfehlen. Und ruhiges Abwägen der Vor- und Nachteile einer Wunschimmobilie unterliegt ja nach wie vor keinen Beschränkungen. Den Blick ins Grundbuch und die Übermittlung exakter Daten und Pläne übernehmen ohnehin die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von VKB-Immobilien.
Per App kein Knockdown
durch den Lockdown