Einfamilienhäuser sind der Immo-Star!
Die Preise für Wohnimmobilien in den österreichischen Bundesländern haben sich im Vorjahr um sieben Prozent und damit fast doppelt so stark wie 2019 erhöht. Corona bremst die wirtschaftliche Entwicklung, befeuert den Immobilienmarkt und vor allem die Nachfrage nach Häusern im Grünen. Das ist mittlerweile Allgemeinwissen. Weniger bekannt sind die unterschiedlichen Trends für unterschiedliche Immobilien.
MOTOR DER PREISENTWICKLUNG
Einfamilienhäuser sind nach wie vor der Star unter den Realitäten. Eigentumswohnungen schließen sich an. Anlegerwohnungen können bei sorgfältiger Prüfung gemeinsam mit Immobilienmaklerinnen und -maklern weiterhin erfolgversprechend sein. Büro- und Gewerbeimmobilien brauchen Durchhaltevermögen. Auch die Oesterreichische Nationalbank sieht in ihrer Mitte März veröffentlichten Studie Einfamilienhäuser als Motor der Preisentwicklung: „Das mit der COVID-19-Pandemie stark genutzte Homeoffice dürfte den Wunsch nach Wohnen im Grünen beziehungsweise mit Garten verstärken“. Allerdings haben sich die Preissteigerungen zum Jahresende hin etwas abgeschwächt.
SICHERER HAFEN
Solange Geld praktisch keinen Preis hat, und das dürfte noch länger anhalten, solange suchen viele besonders intensiv einen sicheren Hafen für ihre finanziellen Reserven oder als Zukunftsvorsorge. Die Daten sprechen klar für das gern zitierte Betongold. Schon in der Wirtschaftskrise 2009 haben Immobilien zeigen können, wie wertbeständig sie auch in unruhigen Zeiten sind. Obwohl damals die Zinsen noch deutlich höher waren.
AUF DAUER GOLDENE ZEITEN
Derzeit reagieren die Menschen vergleichsweise ruhig mit ausgeprägtem Wunsch nach Sachwerten. Auch Gold wurde von der Pandemie befeuert, hat aber heuer schon wieder über fünf Prozent an Wert verloren. Jede bzw. jeder neunte in Österreich hat im vergangenen Jahr zumindest ein Stück einer Philharmoniker-Münze gekauft. Aber Realwerte notieren immer noch deutlich besser in der Anlegergunst. Die goldenen Zeiten für Immobilien haben gute Chancen, dauerhaft zu bleiben und auch kurzfristige Schwächeperioden durchzustehen.
WÜNSCHE WERDEN WAHR
Den Trend zum Wohnen im Einfamilienhaus verstärkt die wachsende Wertschätzung des Lebens in einer oder um eine Bezirksstadt. „Im Einzugsgebiet einer Stadt zu wohnen und dennoch mit der Natur zu leben, wird geschätzt“, weiß Dipl.-Ing. Mario Zoidl aus seiner Beratungstätigkeit als Chef von VKB-Immobilien. Wobei rund ein Fünftel der Gesamtkosten an Eigenmitteln zur Verfügung stehen sollten. Für die optimale Darlehensfinanzierung und Absicherung der anderen vier Fünftel arbeitet VKB-Immobilien eng mit den WohnPlus-Spezialistinnen und WohnPlus-Spezialisten sowie dem Versicherungsservice der VKB-Bank zusammen. Motto: Alles aus einer Hand ist der Bestzustand. So wird aus dem Wunsch Wirklichkeit - Balkon, Garten oder auch ein eigenes Zimmer fürs Homeoffice; mehr Raum in der Küche; ein kuscheliges Wohnzimmer mit viel Sonne; mehr Natur vor der Haustür.
GÜNSTIGE GELEGENHEIT
Wer rasch reagiert, kann derzeit noch zu vergleichsweise günstigen Preisen Betongold erwerben. Das Projekt „Neubau H 17“ mitten im Zentrum von Linz liegt mit durchschnittlich knapp unter 4.000 Euro Kosten pro Quadratmeter günstig und kombiniert echte City-Lage mit Natur vor dem Balkon.
Vom Wohntraum im Grünen
träumen Menschen und Bienen.